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Einleitung

Liebe Patientinnen und Patienten,

Sie haben Fragen zur Behandlung von Parodontitis und den Möglichkeiten einer Zahnimplantation? Ich möchte Ihnen diese Themen näherbringen, sodass Sie verstehen, wie wichtig eine gute Mundhygiene ist und wie eine Zahnimplantation Schritt für Schritt abläuft. Gerade bei Parodontitis ist die richtige Pflege und eine individuelle Behandlung unerlässlich, um langfristig ein gesundes Lächeln zu erhalten.

In unserer Praxis kombinieren wir unsere Expertise in der Parodontologie mit modernster bildgesteuerter Implantattechnologie, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Nun lasst uns einen Blick darauf werfen, wie wir gemeinsam diese Herausforderungen angehen können.

Verständnis von Parodontitis

Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann. Ursache ist meistens ein Zahnbelag, auch Plaque genannt. Eine sorgfältige Zahnreinigung zu Hause und die Unterstützung durch eine professionelle Zahnreinigung sind daher unerlässlich.

Schritt-für-Schritt-Behandlungsplan für eine Zahnimplantation

Bei fortgeschrittener Parodontitis und dem Verlust eines oder mehrerer Zähne können Zahnimplantate eine optimale Lösung sein. Hier ist ein detaillierter Behandlungsplan:

1. Parodontitisbehandlung und Mundhygiene

Bevor ein Implantat gesetzt werden kann, müssen wir sicherstellen, dass Ihr Mundraum gesund ist. Dazu gehören:
– Die professionelle Zahnreinigung in unserer Praxis, um Zahnstein und hartnäckigen Zahnbelag zu entfernen.
– Die Anleitung zur täglichen Pflege zu Hause mit speziellen Bürsten und Mundspülungen.

2. Erstberatung und Diagnostik

Während Ihres Besuchs werden wir eine gründliche Untersuchung Ihres Mundraums vornehmen, dazu gehört auch eine Bildgebung, um die Struktur Ihres Kieferknochens zu beurteilen.

3. Behandlungsplanung

Basierend auf den Diagnoseergebnissen erstellen wir Ihren individuellen Behandlungsplan. Dieser Plan berücksichtigt Ihre persönlichen Bedürfnisse und Wünsche sowie die gesundheitlichen Voraussetzungen.

4. Vorbereitung des Kiefers

Falls nötig, bereiten wir den Kieferknochen vor, um eine optimale Basis für das Implantat zu schaffen. Dies kann Knochenregeneration einschließen, falls der vorhandene Knochen nicht ausreicht.

5. Implantation

Die eigentliche Implantation wird unter lokaler Betäubung durchgeführt. Dabei wird eine künstliche Zahnwurzel aus Titan präzise in den Kieferknochen eingesetzt.

6. Heilungsphase

Nach der Implantation folgt eine Heilungsphase, in welcher das Implantat mit dem Knochen verwächst. Diese Phase ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung.

7. Aufbau und Krone

Sobald das Implantat fest ist, wird der sogenannte Aufbau darauf gesetzt. Dieser dient als Halterung für die sichtbare Krone, die Ihren neuen Zahn bildet.

8. Pflege des Implantats

Nach der erfolgreichen Implantation ist die richtige Pflege des Implantats wichtig, um eine lange Haltbarkeit zu garantieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Implantat und die umliegenden Zähne optimal pflegen.

Abschluss und Nachsorge

Nachdem die Behandlung abgeschlossen ist, werden wir regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen durchführen, um sicherzustellen, dass Ihr Zahnfleisch gesund bleibt und das Implantat sich gut in Ihren Kiefer integriert.

Fazit

Eine Parodontitisbehandlung ist der entscheidende erste Schritt, um den Weg für eine erfolgreiche Zahnimplantation vorzubereiten. Mit unserem Fachwissen und der neuesten bildgesteuerten Technologie sorgen wir dafür, dass Sie den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen.

Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zu einem gesunden Lächeln zu unterstützen.

Mit besten Grüßen,

Dr. med. univ. Michael Truppe
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
(mit KI erstellt, nicht vidiert)

Termin vereinbaren

Ordination Dr. Michael Truppe
Albertgasse 3/6 1080 Wien

Telefon 01 408 95 00 66
Email ordination@smile.wien

Ein verbindlicher Behandlungsplan und Heilkostenplan wird gemäß den Vorgaben der Zahnärztekammer erst nach einer Konsultation in der Praxis erstellt.

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